Rowdies unter sich

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Erste will aus Fehlern lernen

Zumindest in einer Liste stehen der TSV Oberbeuren und sein Gegner am Sonntag, der TSV Kirchheim, ganz oben: in der Unfairness-Tabelle. Mit insgesamt 52 Karten in 15 Spielen befindet sich Kirchheim auf dem zweiten Platz, Oberbeuren folgt mit bereits acht gelb-roten und roten Karten direkt dahinter. “Wir schaden uns einfach selbst, wenn wir jedes Mal in Unterzahl einem Rückstand hinterherrennen müssen”, weiß Verteidiger Patrik Herkommer. Auch er war in dieser Saison schon von einer Sperre betroffen.

Vergangenes Wochenende gegen Mauerstetten folgten zwei weitere rote Karten, sowohl Torhüter Sebastian Frembs, als auch Abwehrspieler Sebastian Homann mussten vorzeitig vom Platz. Das einzig Positive: Homann bekam “nur” Gelb-Rot und muss daher kein Spiel aussetzen. Jetzt müsse die Mannschaft daraus lernen und wieder „sauberer in die Zweikämpfe gehen”, so Herkommer. “Das heißt aber nicht, den Zweikämpfen aus dem Weg zu gehen.”

Um 15 Uhr ist Anpfiff in Kirchheim.

Zweite Mannschaft trifft auf gut gestartete Schlingener

Zeitgleich muss auch die Zweite auswärts ran: mit dem SV Schlingen trifft man auf eine Mannschaft, die gut in die Rückrunde gestartet ist. Aus den letzten drei Spielen holte der SV alle neun Punkte. Der TSVO hingegen musste vergangenen Sonntag nach zwei Siegen in den letzten beiden Spielen 2021 im neuen Jahr wieder eine Niederlage hinnehmen. Gegen den Tabellen-Sechsten sollen jetzt wieder Punkte her.

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Entscheidung vertagt

Der Sieg gegen den FC Blonhofen hält die Erste vorerst auf einem Nichtabstiegsplatz. Gleiches gilt für das Unentschieden der zweiten Mannschaft.

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